Seit über mehr als 7 Jahren sind wir nun Tele2 Kunden mit DSL Internet in Graz. Zunächst war meine Freundin Kundin bei Tele2, seit wir zusammenwohnen haben wir Tele2 quasi mitgenommen. Als wir damals umgezogen sind, nahm ich dann die schnellere Internetoption mit 16 Mbit/s, erreichte aber baulich bedingt nie  mehr 12 Mbit/s. Alternativen zum A1 Festnetz gibt es leider im Gebäude nicht, daher blieb es bei DSL. Der Kompromiss an Mehrkosten und nie erreichbaren 16 Mbit/s ärgerte mich damals und wir wechselten wieder auf 8 Mbit/s zurück, die ich bis dato konstant erhielt. Das Tilgrin Modem synchronisierte die DSL Verbindung nun seit einigen Jahren mit 7998 kbit/s. Die Kosten bei Tele2 (Internet plus Festnetz) belaufen sich auf 21,25 EUR pro Monat (Service Pauschale ist da drinnen), womit der Preis/Mbit bei 2,65 EUR/Mbit pro Monat liegt. Dennoch ist der Speed nicht optimal für HD Streaming oder Torrent Downloads, vorallem wenn zwei intensive Internet Nutzer sich eine Verbindung teilen. Daher habe ich im Jänner den Tele2 Vertrag gekündigt und mache mich auf die Suche nach einer geeigneten LTE Funkverbindung für zu Hause.
Zielsetzung
Mein Ziel war es nun den optimalen Anbieter für meine Wohnung in der Münzgrabenstrasse in Graz zu finden. Derzeit gibt es drei Anbieter, die LTE mit einem Funk-Internet-Modem für zu Hause anbieten.
- A1
- T-Mobile
- Â DREI
Aus dem Test sollte ich abwägen können bei welchem der Anbieter ich einen 24 Monate Vertrag abschliesse und wie Performance und Kosten aussehen würden.
Testablauf
Mit meiner Zielsetzung im Kopf ging ich am letzten Freitag in den Grazer Citypark, wo alle drei Anbieter zu finden sind. “Ich interessiere mich für das LTE Internet für zu Hause; kann nicht das testen bevor ich einen 24 Monate Vertrag abschliesse?”, so stellte ich meine erste Frage. Alle Anbieter ermöglichten einen Test, wobei ich bei A1 keinen eigentlichen Vertrag abschliessen musste sondern ein Leihgerät bekam, bei DREI und T-Mobile musste ich zunächst den Vertrag unterschreiben, den ich vor Ablauf der Testphase aber kostenfrei kündigen kann.
Anbieter | Test zu Hause möglich | Vertragsabschluss | Testphase-Dauer | Verbundene Kosten durch die Testphase | |
A1 | Ja | Nein, Leihgerät mit unkomplizierter Datenerfassung | 2-3 Wochen bzw. 14 Tage lt. E-Commerce Rücktrittsrecht | 0 EUR | |
DREI | Ja | Ja | Genau 5 Kalendertage* bzw. 14 Tage lt. E-Commerce Rücktrittsrecht | 0 EUR | |
T-Mobile | Ja | Ja | 10 Kalendertage* 14 Tage lt. E-Commerce Rücktrittsrecht | 0 EUR |
* Wurde nie Vertragsbestandteil, aber mündliche Zusagen der Shop-Mitarbeiter.Â
Die Reaktionen auf mein Vorhaben in den Shop waren etwas verhalten, wenn man sagt ich möchte nur testen und nicht 24 Monate einfach bezahlen. Dennoch waren alle Mitarbeiter sehr kompetent. Als Test-Tarif nahm ich jeweils das schnellste, sprich die 150 Mbit/s Pakete mit zweimal HUAWEI und einmal ZTE Modem.
Die Testphase kann ich durch einfaches Zurückbringen der Geräte in den Shop und Vertragskündigung beenden, wurde mir versichert. Ich sollte das Gerät am besten wieder zurücksetzen und keine Schutzsticker etc. von den Geräten abnehmen.
A1 LTE Test nicht möglich
Zu Hause angekommen warf ich mal alle Geräte an, um deren Funktion zu prüfen. Beim A1 Gerät gab gleich eine grosse Ernüchterung. Die Weboberfläche klappte am iPad im Safari gar nicht und das Gerät bekam keine Internet-Verbindung. Die SIM Karte wurde erkannt, aber kein Verbindungsaufbau in jegliche Datennetze (EDGE, UMTS, LTE). Die SIM Karte sei kaputt wurde mir am nächsten Tag gesagt, leider hatte der A1 Shop keine weitere A1 LTE Simkarte zu testen bereit, womit der Test mit A1 nicht möglich war. Mir wurde aber eingeräumt, dass ich telefonisch verständigt werde, sobald ein Leihgerät wieder zurückkommt, damit ich A1 LTE zu Hause testen kann.
UPDATE 15.02.2015: Letzte Woche bekam ich nun endlich ein funktionierendes A1 Gerät.
LTE-Modem Standort auswählen
Also setzte ich den Test mit 2 anstatt 3 Anbietern fort. Vor dem Test checkte ich natürlich die LTE Netzabdeckung, die am Standort meiner Wohnung bei allen drei Anbietern verfügbar war.
Um das Gerät dann zu Hause optimal zu platzieren, hilft es die Signalstärke abhängig vom gewählten Standort zu Hause zu beobachten. Mein System lautete wie folgend:
A) Zuerst prüfen wo denn in meinen Wohnungsumkreis überhaupt Sendemasten aufgestellt sind, um das Gerät möglichst in eine passende Richtung zu diesen aufzustellen. Dabei hilft der Senderkataster.at. Leider verrät der nicht, welche Anbieter wo sitzen (viele teilen sich Sendeeinrichtungen).
B) Dennoch kann man es in gewisser Weise selbst herausfinden wer wo funkt, wenn man sich alle LTE Anbieter für Internet zu hause besorgt, wie ich es gemacht habe. Sprich das LTE-Gerät schnappen und im Webinterface die Signalstärke beobachten. Um zu verstehen, was die Einheit dBm aussagt, am besten diese Tabelle ansehen. Richte ich mein DREI/T-Mobile Gerät auf einen LTE Masten aus, so habe ich eine grobe Idee ob der Mast von diesem Anbieter stammt. Also bin ich mit dem LTE Modem und Verlängerungskabel auf Signalsuche gegangen, am iPad habe ich die Signalstärke beobachtet.
C) Natürlich kann man sich eine externe LTE Antenne besorgen, um gleich mal 4-10 dBm zu gewinnen. Hier ist dann aber entscheidend ob es aktive oder passive Antenne ist und ob ich diese baulich befestigen darf (in meinen Fall Mietwohnung muss extra geklärt werden). Zusätzlich ist es auch wichtig ein gutes LTE-Modem zu besorgen, hier vertraue ich auf die Erfahrungen der Netzanbieter sich für ein gutes LTE Gerät zu entscheiden, die Unterschiede z.b. zwischen DREI Webcube und DREI Webgate 3 sollten mehr als marginal sein.
Beim DREI Gerät hilft das Webinterface mit der Signalstärke recht gut (Tab Status). Hier schwankte meine Signalstärke in meiner Wohnung von schlechten -77 dBm bis zu recht guten -57 dBm (Test durchgeführt, Sonntag vormittag, leider von leichten zu starken Schneefall gewechselt, die Witterung muss ebenso beachtet werden).
Beim T-Mobile Gerät habe ich leider keine Webinterface Sicht für die Signalstärke gefunden, die den dBm Wert anzeigt. Lediglich ein Balkendiagramm wird angezeigt, dass aber nicht sehr viel aussagt. Daher heisst es hier, Gerät schnappen und mit Speed/Ping Tests versuchen eine optimale Ausrichtung zu finden.
UPDATE 15.02.2015: Beim A1 Gerät liess sich in der Weboberfläche ebenso keine Signalstärke ablesen. Somit blieb hier ebenso nur ein Ausprobieren zu Hause und beobachten der Signalanzeige am Gerät direkt.
Die Signalstärke wirkt sich einerseits auf die Geschwindigkeit der LTE Verbindung aus und andererseits wie stabil die Verbindung aufrecht bleibt, wenn man davon ausgeht, dass die Nutzungsdichte in der LTE Funkzelle nicht extrem abweicht. Mit Nutzungsdichte ist gemeint, wie viele andere LTE Nutzer verwenden gerade meine Funkzelle, die ich zu Hause nicht wechseln kann oder werde, da ich auf einen Standort fixiert bin. Es empfiehlt dazu die Wifi Netze in seiner Umgebung zu checken, sofern diese nicht den Namen gewechselt haben. In meiner Umgebung habe ich nur ein 3WEBGATE gesehen.
Die Standortwahl ist daher entscheidend. Natürlich habe ich mir einen Wunschplatz für mein zukünftiges LTE Modem ausgesucht, und zwar der höchste Punkt in meiner Wohnung. Ich wohne in einer Maisonette Wohnung und daher ist der obere Stock sehr zu empfehlen. Mein Wunschplatz erwies sich als optimal für T-Mobile und DREI, und zwar oberstes Stockwerk auf meiner Glasvitrine, die 1,8m hoch ist, darüber ist dann das Dach.
Performance
Mein eigentliches Ziel der Sache ist der Geschwindigkeitsgewinn. Also ging es an Download und Upload Geschwindigkeitsmessungen. Die sind natürlich sehr relativ, gerade im Funknetz, daher verwendete ich immer WasistmeineIP.at am iPad, welcher das einzige Gerät im WLAN des LTE-Modems war.
Anbieter | Tarif | Gerät | Ping | Download | Upload |
A1 | A1 Mobile-Internet L 150 Mbit/down / 50 Mbit up | HUWAI B959S als Leihgerät (sonst HUAWEI LTE Box E5180) | sehr gut | 28 Mbit bis 58 Mbit* | 10 Mbit bis 15 Mbit* |
DREI | Flat 150 LTE, 150 Mbit down / 50 Mbit up | ZTE MF283+ | sehr gut*1 | 20 Mbit bis 36 Mbit | 20 Mbit bis 55 Mbit |
T-Mobile | My HomeNet Extreme, 150 Mbit down /50Mbit down | HUWAI B595S | sehr gut*1 | 15 Mbit bis 35 Mbit | 5 Mbit bis 25 Mbit |
* UPDATE 15.02.2015: Messungen mit Verspätung nachgezogen.
*1 zwischen 25 – 35 ms.
Die versprochenen 150 Mbit waren durchwegs unerreichbar, denn mein Maximalspeed waren etwas über 55 Mbit/s mit T-Mobile. Bei DREI kam ich nie über 40 Mbit/s hinaus. Die Downloadrate schwankte relativ stark unter Tags, in der Nacht war es recht konstant. Mein Test erfolgte Freitag Nacht und Sonntag Vormittag/Mittag. Die Uploadrate schwankte noch extremer, wobei das eher vernachlässigbar ist.
Die Ping Test gingen alle einwandfrei durch, sogar als es Sonntag Mittag kurzfristig relativ stark schneite.
UPDATE 15.02.2015: Meine Testergebnisse mit A1 LTE zeigten, dass ich niemals in meiner Wohnung optimalen Empfang haben würde. Dennoch sind die Geschwindigkeiten nicht übel, wobei der Upload durch deutlich langsamer ist, als bei den anderen Anbietern.
Kosten
Neben der Performance sind auch die Kosten von Relevanz. Natürlich sollte mein Wechsel des Anbieters eher nicht mit Mehrkosten verbunden sein, bzw. diese sind argumentierbar wenn ich eine deutliche Performancesteigerung bekomme. Ich habe die Kosten für ein Mindestvertragsverhältnis ausgerechnet (Privat Kunde als Neukunde). Ausgangsbasis sind die 2,65 EUR/Mbit monatlich von Tele2. Ich muss aber eingestehen, dass ich die 150 Mbit Verträge niemals nehmen werde, da mir 50 EUR pro Monat einfach zu viel Geld für einen Internetanschluss sind und die Datenraten weit von den BISZU Angaben entfernt sind. Aber hier mal die Kosten für die derzeit teuersten 150 Mbit Tarife.
Anbieter | A1 | DREI | T-Mobile |
Tarif | A1 L 150 | FLAT 150 | HomeNet Extreme 150 |
Datenlimit | 60 GB/Monat *1 | unlimited | 100 GB/Monat *2 |
Gerätekosten | 0 EUR | 0 EUR | 0 EUR |
Aktivierungsentgelt | 69,90 EUR | 69 EUR | 0 EUR*3 |
Monatl. Kosten | 49, 90 EUR | 45 EUR | 49,99 EUR |
Service Pauschale | 19,90 EUR / Jahr | 20 EUR / Jahr | 20 EUR /Jahr |
24 Monate Gesamtkosten | Â 1307 EUR | 1189 EUR | 1237 EUR |
Preis/Mbit* | 1,18 EUR/Mbit *4(42 Mbit Schnitt) | 1,5 EUR/Mbit (30Mbit Schnitt) | 1,19 EUR/Mbit (42 Mbit Schnitt) |
* Ich habe als Preis/Mbit den Durchschnitt herangezogen. Monatliche Betrachtung
*1 Anstatt 30 GB wenn man die A1 Internet Box nimmt. Nach 60 GB wird man komplett geblockt und kann Datenvolumen zusätzlich erwerben.
*2 Danach mit max. 256kbit down.
*3 Gültig bis Ende Februar 2015. sonst 69 EUR.
*4 UPDATE 15.02.2015
Ich werde mich aber dann endgültig für einen günstigeren Tarif entscheiden, hier eine mögliche Aufstellung dazu.
Anbieter | A1 | DREI | T-Mobile |
Tarif | A1 M (42Mbit/5Mbit) | HUI Flat 30 (30Mbit/5Mbit) | HomeNet Turbo (50Mbit/10Mbit) |
Datenlimit | 40 GB/Monat | unlimited | 60 GB/Monat |
Gerätekosten | 0 EUR | 49Â EUR | 29 EUR |
Aktivierungsentgelt | 69,90 EUR | 69 EUR | 0 EUR |
Monatl. Kosten | 29, 90 EUR | 25 EUR | 29,99 EUR |
Service Pauschale | 19,90 EUR / Jahr | 20 EUR / Jahr | 20 EUR /Jahr |
24 Monate Gesamtkosten | 827 EUR | Â 780 EUR | 788 EUR |
Preis/Mbit* | 0,71 EUR/Mbit (42 Mbit Schnitt) | 0,83 EUR/Mbit (30Mbit Schnitt) | 0,71 EUR/Mbit (42 Mbit Schnitt) |
Lt. dieser Aufstellung sollte ich mich für T-Mobile entscheiden, da dort der EUR/MBit Schnitt am niedrigsten lieg. Das Manko dieser Option ist aber das Datenlimit von 60 GB/Monat. Derzeit weiss ich nicht, ob jemals in den nächsten 2 Jahren mehr brauche. Interessant wäre aber trotzdem wie schnell A1 ist im Vergleich, diesen Test hole ich nach, sobald ich ein Gerät bekomme.
Fazit
Mein Test startete eigentlich mit der Ernüchterung über A1. Das LTE Modem war zunächst nicht im iPad Safari konfigurierbar und leider war die SIM Karte im Eimer, womit ich das A1 LTE nicht testen konnte. Die restlichen Geräte klappten einwandfrei und unkompliziert. Die ZTE Oberfläche ist einen Tick besser als die T-Mobile, dafür kann man am T-Mobile LTE Modem einen Drucker oder eine Festplatte über USB dranhängen. Die BISZU 150 Mbit sind ebenso ernüchternd, weil ich mit T-Mobile bestenfalls 1/3 davon erreichte. Bei DREI ist noch weiter von den 150 Mbit entfernt. Es stellt sich für mich eigentlich diese Produktkategorie in Frage, wo sollte ich in Österreich wohnen um das zu erreichen bzw. wird das Funknetz erst ausgebaut, dass wenigstens 100 Mbit erreicht werden? Gefühlsmässig griff ich beim Testen gerne auf das T-Mobile Angebot zurück, weil die Geschwindigkeit konstanter überzeugen konnte als bei DREI. Der A1 LTE Test folgt noch, ich bin gespannt was deren LTE Netz bei mir zu Hause hergibt.
UPDATE 15.02.2015: Der Test mit A1 LTE zeigte, dass die Geschwindigkeit sich sehr gleich wie T-Mobile verhielt, wobei der Upload bei A1 immer niedrigsten war. Manko von A1 ist aber ebenso das Datenlimit und das nach dessen Aufbrauchen der Internet Zugang nicht mehr möglich ist. Natürlich lässt sich Datenvolumen nach dem Aufbrauchen hinzukaufen, was aber mit 5 EUR/1GB mehr als teuer scheint.
Meine Tendenz, welches LTE Internet ich nun zu Hause nehmen werde, geht nun mehr in Richtung DREI. Wenn weniger Geschwindigkeit kann ich leben, jedoch das Datenlimit ist aus meiner Sicht ein Argument was gegen A1 und T-Mobile spricht.
Toller und sehr ausführlicher Artikel. Aus meiner Sicht kommt für Vielnutzer aktuell nur Drei in Frage, da hier mehrere unlimitierte Pakete vorhanden sind. Vor allem das Paket Flat 30 um € 25,- monatlich ist recht interessant, wenn die 30Mbit/5Mbit genügen. Aus meiner (auch beruflichen) Erfahrung heraus, ist der Netzempfang leider recht schwankend bei Drei. Gerade wenn man sich im Randgebiet eines Senders befindet.
Hi,
Vielen Dank.
Die Schwankung der Bandbreite kann ich nicht bestätigen im inneren Stadtteil von Graz.
Teste regelmäßig nach und es ist immer konstant bei 30Mbit down.
Wieviele LTE Mästen sind an ihren Standort? Wieviele Webgate Wlans finden Sie im Häuserumkreis? Etwaige Nutzungsdaten gibt Drei aufgrund von Datenschutz nicht raus.
LG,Dietmar
Hallo,
ich befinde mich eben an der Grenze zwischen zwei LTE Sendern, je nach Auslastung scheint es, dass der Sendebereich größer und kleiner wird. Daher rutsche ich mal in den einen Sender, dann in den anderen. Der dritte Sender in der Nähe ist ein reiner 2G Sender, der mir hier nicht viel bringt.
LG Mario
Ah, ok.
Und wenn du den Funk-Modus einfach fix einstellst, z.b. 4G und nicht automatisch? Hilft das etwas?
LG Dietmar
Bin gerade dabei, LTE von Drei in Wien 17, zu bestellen u. testen. Poste dann meine Erfahrungen, wenn Du willst.
Hi Tomasio,
ja, bitte, sehr gerne. Bin gespannt wie es bei dir rennt. Nachdem ich von Österreich wegziehe habe ich meinen Anschluss inzwischen wieder gekündigt. Doch lief die letzten Monaten stabil und flott.